Stadtverwaltung verzichtet auf Weihnachtsgrüße: Portokosten an gemeinnützige Aalener Tafel gespendet
Bereits 2019 hat die Aalener Stadtverwaltung auf die Versendung von Weihnachtsbriefen weitgehend verzichtet, 2020 werden ebenfalls keine Karten per Post versendet. „Mit den auf 2000 Euro aufgerundeten Portokosten unterstützen wir den Kocherladen. Damit möchten wir helfen, die gestiegene Nachfrage bei der Versorgung Bedürftiger zu befriedigen“, sagte OB Thilo Rentschler bei der Übergabe an die Vertreter der Aalener Tafel. Der Kocherladen fungiert als Anlaufstelle für alle, die aufgrund ihrer persönlichen Situation auf die Versorgung mit Lebensmitteln angewiesen sind. „Gerade in Pandemiezeiten wird die Hilfe zunehmend stark in Anspruch genommen“, sagt Pfarrer Bernhard Richter.