Viel zu berichten gab es seitens der Geschäftsführer Peter und Florian Geiger beim Betriebsbesuch des Oberbürgermeisters. "Unsere positive Entwicklung und damit die Zufriedenheit unserer Kunden lebt unter anderem von guter Beratung und unserem Know-how weit über den reinen Großhandel hinaus. Dies schaffen wir in einem sich schnell ändernden Marktumfeld nur mit unseren sehr gut qualifizierten und motivierten Mitarbeitern" stellt Geschäftsführer Peter Geiger die Philosophie des Allround-Dienstleisters heraus.
Geiger ist eines der fünf Gesellschafterunternehmen der IGEPAgroup, welche jährlich einen Umsatz von 2 Milliarden Euro erwirtschaftet. Zudem ist sie unter den TOP 3 Papiergroßhändlern in Europa und weltweit an insgesamt 35 Standorten aktiv.
Neben dem klassischen Bereich Papier & Karton ist das Unternehmen auch als Systemlieferant in den Sparten Siebdruck & Werbetechnik, Grafische Produkte & Systeme sowie Verpackung & Versand sehr erfolgreich am Markt vertreten.
"Mit der Ausbildung von jungen Menschen, sowie mit Weiterbildungsmaßnahmen für die Belegschaft nutzen wir die Chancen einer qualifizierten Personalentwicklung", so sein Sohn Florian Geiger, der seit dem 01.01.2016 der Geschäftsführung angehört.
Mit einer eigenen Weiterbildungsakademie, aber auch Ausbildungsangeboten wie Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel, Fachkraft für Lagerlogistik und einem BWL-Studium an der DHBW Heidenheim, Fachrichtung Handel denkt man stets an die langfristige Zukunft des Unternehmens.
Mit den Niederlassungen in Sasbach und Stuttgart beschäftigt Geiger inklusive Stammhaus in Aalen aktuell 270 Mitarbeiter, seit der Gründung im Jahr 1949 ist das Unternehmen stetig gewachsen.
"Die gesicherte Unternehmensnachfolge aus der Unternehmerfamilie heraus ist der Idealfall. Der unternehmerischen Weiterentwicklung gebührt Respekt und Dank", stellt Aalens Oberbürgermeister die aktuellen Entwicklungen positiv heraus. "Die Stadt Aalen will die Firma Geiger auch in der Zukunft unterstützen, wenn es um die Sicherung und den Ausbau des Standortes geht", so Rentschler.