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OB Rentschler begrüßt Vorschlag für künftige Struktur der Kinderklinik

OB Rentschler begrüßt Vorschlag für künftige Struktur der Kinderklinik Stadtoberhaupt wünscht sich Klarheit über Konzeption der Kinderklinik und ein Ende der Verunsicherung.

In der zum Teil heftig geführten Diskussion um die Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendmedizin an den Standorten Ostalb-Klinikum Aalen sowie des Stauferklinikums in Mutlangen bedauert Aalens OB Thilo Rentschler die daraus entstandene Verunsicherung bezüglich einer flächendeckenden Versorgung. „Mir ist sehr daran gelegen, in eine künftige Konzeption der Kinder- und Jugendmedizin Klarheit zu bringen. Dies ist sowohl im Sinne der Bevölkerung wie auch des dort tätigen Personals“, sagt Rentschler.

Der nun durch den Verwaltungsrat Kliniken Ostalb getragene und von Landrat Klaus Pavel präsentierte Lösungsvorschlag, wonach die Strukturen an beiden Klinikstandorten in Aalen und Mutlangen im Wesentlichen erhalten bleiben, begrüßt Thilo Rentschler sehr. „Dass in Aalen wie in Mutlangen je 30 Betten vorhanden sein sollen, halte ich für einen zielführenden und praktikablen Lösungsweg. Eine Schließung der Aalener Kinder- und Jugendmedizin kann mit dem jetzigen Lösungsansatz verhindert werden“, sagt Thilo Rentschler.

Der Klinikvorstand wird die Details und personellen Auskleidungen ausarbeiten, mit denen eine flächendeckende Versorgung sichergestellt werden kann. „In einer Klausur des Verwaltungsrats der Kliniken im Dezember werden diese Ansätze dann bewertet“, sagt Thilo Rentschler. Der Kreistag wird diese Lösung dann beraten. „Ein entsprechender Beschluss wird die flächendeckende Struktur sichern“, ist Rentschler sich sicher. 

© Stadt Aalen, 17.09.2018