Am 28. November trafen sich die Mitglieder des Fördervereins Netzwerk Bürgerspital e. V. zum ersten Mal seit der Umwandlung des Vereins im Jahr 2017 vom ursprünglichen Trägerverein der Begegnungsstätte Bürgerspital zum Förderverein.
Der Vorstandsvorsitzende, Bürgermeister Karl-Heinz Ehrmann berichtete über die Vereinsaktivitäten und warb darum dem Förderverein beizutreten. Der Mitgliedsbeitrag für Privatpersonen beträgt 12 €, für Institutionen und Vereinigungen 100 €.
Wilma Wiegand, Leiterin des Rechnungsprüfungsamts der Stadt Aalen, prüfte die Jahresrechnung 2017 und bestätigte die ordnungsgemäße Geschäftsführung.
Susanne Traub, Leiterin der Begegnungsstätte erwähnte den Übergang der Begegnungsstätte an die Stadt mit den dazugehörenden Umstrukturierungen. Ein Dankeschöntag für alle Kursleiter, Ehrenamtliche und Beschäftigte der Begegnungsstätte zu WELEDA nach Schwäbisch Gmünd sollte die Arbeit aller Beteiligten wertschätzen und schuf die besten Voraussetzung, um sich kennen zu lernen und Verknüpfungen zu schaffen. Nach dem Motto „Altes bewahren und Neues eröffnen“.
Mittlerweile werden generationenübergreifende Kooperationen angeboten, wie die Leiterin am Beispiel der Musikschule erläuterte. Es wird seit kurzer Zeit ein Kurs zum Erlernen von Tischharfen angeboten. Die Musikschule hat zwei Tischharfen hierfür beschafft. Der Förderverein Netzwerk Bürgerspital e. V. hat die Begegnungsstätte ebenso mit zwei zusätzlichen Tischharfen unterstützt, die Bürgermeister Ehrmann während der Mitgliederversammlung an Susanne Traub übergab.
Traub wies darauf hin, dass ab sofort Ute Fuchs die Sozialberatung der Stadt Aalen auch in der Begegnungsstätte anbietet.