Mareike Fallwickls Roman „Und alle so still“ handelt von einer Revolte. Einer Revolte derjenigen, die sich bisher gekümmert und gepflegt haben. Und das sind oftmals Frauen.
Der Roman erzählt, was wäre, wenn Frauen von einem Tag auf den anderen in den Streik treten und nicht mehr in Krankenhäusern oder Pflegeheimen arbeiten, sondern sich stattdessen auf den Boden legen und nichts tun. „Und alle so still“ handelt von den Folgen dieses Streiks, von Solidarität und was daraus erwachsen kann. Literaturwissenschaftler Stephan Dürr wird im nächsten Literatur-Treff die Erzählung der österreichischen Autorin vorstellen.
Der Literatur-Treff findet am Dienstag, 5. November um 17 Uhr im 1. Obergeschoss der Stadtbibliothek statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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