Konzept und Bauphasen
Vorhandene Potentiale nutzen, ohne Störung des Betriebsablaufs.
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1. Neubau Technik und Parkhaus, Rückbau Parkhaus, Heizzentrale und Pathologie
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- Neubau Technikzentrale unterirdisch. Anbindung an Klinikversorgung und Neubau Zentralküche
- Bauliche Umsetzung sofort möglich, da auf Klinik Grundstück (Planungsrecht vorhanden)
- Neubau Zentralparkhaus im Norden (Rückbau Bestandsparkhaus (P1) und Wiederverwendung der Stahlkonstruktion)
- Parkhaus II (ca. 240 Stellplätze) + Erweiterung Zentralparkhaus (ca. 900 Stellplätze) = ca. 1.100 Stellplätze
- Rückbau Heizzentrale und Pathologie
2. Neubau Funktionsbau, Bettenhaus und Magistrale, Rückbau Bauteil 6 und 7
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- Neubau Funktionsbau (Alle Kernfunktionen unter einem Dach: Zentral-OP, Zentrale Notaufnahme + Notfall-Praxis, Zentrale Patientenaufnahme, Ambulanzen, Herz-Katheter-Labor, Sterilgutaufbereitung, Medizinische Zentren)
- Neubau Bettenbau/Pflegestationen
- Prinzip der kurzen Wege – direkte Anbindung des Funktionsbaus an Pflegestationen (Erweiterung der bestehenden Magistrale)
- OPs (ca. 12 OPs inkl. Hybrid OPs) Aufwachen, Intermediate Care + Intensivstation auf einer Ebene
- Rückbau Bauteil 6+7 (derzeit Geriatrie und Psychosomatik, ZNA)
- Neuer Anbauteil (Kita) bleibt erhalten
- Umschluss Technik Anbindung an neuen Funktionsbau
3. Neubau Verwaltung/BIZ, Kantine und Wohnen, Rückbau alter Funktionsbau und Bildungszentrum
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- Neubau Verwaltung und Bildungszentrum
- Umzug Krankenhausverwaltung in den neuen Verwaltungsbau
- Medizinisches Dienstleistungszentrum (neues Potential für medizinische Dienstleitungen sowie weitere Praxen)
- Erschließung Verwaltung und MDZ über das vorhandene Eingangsforum
- Nach Inbetriebnahme des neues Funktionsbaus Rückbau alter Funktionsbau (oberirdisch: alter OP-Trakt)
- Neubau Personalkantine im bestehenden UG (alter Funktionsbau, derzeit Ambulanzen Ebene 2)
- Personalwohnheim auf städtischem Grundstück (ehemaliges Schwesternwohnheim, ca. 100 Wohneinheiten)
- Weiteres Potential für Wohnen auf ehemaligem Kupferschmid-Grundstück
4. Endausbaustufe
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- Zentralisierung der Kernfunktionen unter einem Dach
- 900 Betten (Bettenhäuser mit direkter Anbindung an Funktionsbau – kurze Wege)
- Healing Architecture durch grüne Zonen (Patientengarten, Streuobstwiese, Blick auf die Aalener Bucht und den Rosenstein)
Vorteile des Ausbaus:
- Neuordnung Klinik-Campus
- Klare und effiziente Struktur
- Erschließung über neue Straße in Norden –Liegendkrankenvorfahrt, Parkhaus, Taxi, ÖPNV
- Direkte Anbindung B19/29
- Gründächer und Photovoltaik
- Heilende Architektur durch Naturraum/Grünflächen
- KITA mit großzügigem Außenbereich
- Schutz der Nachbarbebauung durch Grünwall
- Keine Zufahrten mehr durch das Wohngebiet
- Weitere Grundstückspotentiale vorhanden
