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Kalthalle des TSV Dewangen steht bereit für den Sport

OB Thilo Rentschler und Ortsvorsteher Eberhard Stark loben die Gemeinschaftsleistung beim Bau sowie das Konzept der Kalthalle

Kalthalle des TSV Dewangen steht bereit für den Sport
(© TSV Dewangen)

Beim Verwirklichen der Kaltsporthalle des TSV Dewangen mit 1100 m² Sportfläche wurde Hand in Hand gearbeitet und das Kostenvolumen von rund 500.000 Euro eingehalten. „So ist die größte Kaltsporthalle im Kreis entstanden“, lobte OB Thilo Rentschler. Er überreichte an die Junioren des Vereins vier Fußbälle. Doch nicht nur Fußball kann auf dem 45 mal 25 Meter großen, mit Kunstrasen ausgelegten Boden der Kalthalle gespielt werden. Ringen, Turnen, Tischtennis oder Gesundheitskurse können dort abgehalten werden.

„Mit der Einweihung feiern wir ein maßgebliches Stück Zukunft des TSV Dewangen mit seinen 1200 Mitgliedern“, betonte dessen Vorsitzender Thomas Schnell. Kooperationspartner für die Halle sind der SVG Fachsenfeld sowie die Union Wasseralfingen. Schnell dankte sowohl der Stadt Aalen und dem WLSB für deren Zuschüsse beim Bau der Kalthalle. Sportkreis-Vorsitzender Manfred Pawlita betonte, dass die Sportentwicklung in Aalen „Hand und Fuß“ besitze – dank eines Oberbürgermeisters und des Gemeinderats. „Sport ist die größte Bürgerinitiative“, sagte Pawlita. Für Ortsvorsteher Eberhard Stark hat das sportliche Leben in Dewangen mit der Kalthalle ein neues Fundament erhalten. Der Sport habe zusätzlichen Raum erhalten.

Bauleiter beim Errichten der Halle war Heinrich Matuschek, Stellvertreter von Thomas Schnell an der Spitze des TSV Dewangen. Er wurde vom Fußballabteilungs-Verantwortlichen Felix Matuschek tatkräftig unterstützt. Die Bauzeit betrug von Oktober 2018 bis Juni 2019. 

© Stadt Aalen, 11.07.2019