Seit Dienstag, 14. April 2009 sind 13 Schülerinnen und Schüler im Alter von 15 bis 16 Jahren mit einer Begleitlehrerin aus Tatabánya Gäste der Karl-Kessler-Realschule in Wasseralfingen. Im Mittelpunkt des 12-tägigen Besuches steht eine gemeinsame Arbeit mit den deutschen Schülern über das Schicksal der Deutschen, die nach dem Krieg aus Ungarn vertrieben worden waren. Das Projekt wird finanziell gefördert aus dem Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen der Europäischen Union.
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