Aalener Jahrbuch
Sie interessieren sich für die Geschichte Aalens? Im Folgenden finden Sie - sortiert in elf Kategorien und über 300 Aufsätze - alles Wissenswerte von der Zeit der Kelten bis zu den heutigen Herausforderungen der Flächenstadt Aalen.
Die Aufsätze wurden seit 1978 vom Geschichtsverein Aalen zunächst in Form von 14 Jahrbüchern herausgegeben. Seit 2018 hat das Stadtarchiv Aalen alle bislang erschienenen Aufsätze online zugänglich gemacht und wird auf diese Weise auch neue Erkenntnisse zur Aalener Stadtgeschichte publizieren.
Verfasser: Hans-Joachim Bayer / Hermann Kaufmann 1990, S. 11-13
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Verfasser: Ulrich Sauerborn, 1994, S. 13-38
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Verfasser: Fritz Sauter 1978, S. 11-21
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Verfasser: Fritz Sauter 1978, S. 22-25
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Verfasser: Herbert Jantschke 1988, S. 11-41
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Verfasser: Paul Groschopf 1980, S. 13-25
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Verfasser: Günther Werner 1994, S. 39-50
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1978, S. 208-210
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Verfasser: Dieter Planck 2002-04, S. 223-230
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Verfasser: Dieter Planck 1984, S. 13-40
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Verfasser: Dieter Planck 1988, S. 66-83
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Verfasser: Martin Kemkes 2002-04, S. 237-250
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Verfasser: Hans-Joachim Bayer und Hermann Kaufmann 1990, S 13-23
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1984, S. 41-60
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Verfasser: Dieter Plank 1982, S. 13-40
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Verfasser: Konrad Theiss 2002-04, S. 231-236
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Verfasser: Dieter Planck 1980, S. 26-43
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1986, S. 13-20
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1978, S. 211-213
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Verfasser: Marin Luik 1994, S. 51-60
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Verfasser: Mathias Knaut 1990, S. 25-45
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Verfasser: Ingo Stork 2002-04, S. 189-192
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1990, S. 82-89
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1982, S. 245-255
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Verfasser: Christhard Schrenk 1986, S. 91-104
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Findbuch des Stadtarchivs Aalen (Altbestand)
Verfasser: Dr. Roland Schurig und Dr. Georg Wendt (2009-2021)
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Akten, Bände und Rechnungen des Aalener Stadtbezirks (55 lfd. Meter).
Verfasser: Dr. Georg Wendt (2021)
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Findbuch des Stadtarchivs Aalen (per Strg-F voll durchsuchbar)
Verfasser: Dr. Georg Wendt (2021)
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Findbuch des Stadtarchivs Aalen (per Strg-F komplett durchsuchbar)
Verfasser: Dr. Georg Wendt (2021)
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Findbuch des Stadtarchivs Aalen
Verfasser: Dr. Roland Schurig und Dr. Georg Wendt (2009-2020)
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Der Name "Koenig" und der Aalener Stadtbezirk Fachsenfeld: 165 Jahre lang, von 1827 bis 1992, gehörten beide untrennbar zusammen. 1827 nämlich erwarb der Stuttgarter Adlige Wilhelm von Koenig (1793-1879) das damals ziemlich desolate Schloss Fachsenfeld von seinen Schwiegereltern. Innerhalb kürzester Zeit renovierte er das Schloss im Stil italienischer Landhäuser und bereicherte die neue "Sommerfrische" der Familie Koenig mit einem spektakulär schönen englischen Landschaftsgarten, der auch heute noch zu den schönsten seiner Art in Deutschland zählt. Sein Enkel, Franz von Koenig-Fachsenfeld (1866-1918), ergänzte das Schloss nicht nur um eine prachtvolle Jugendstilbibliothek. Wie ein Archivar sichtete und ordnete er auch sämtliches Schriftgut der Familie nach dem Provenienzprinzip und kreierte das Familienarchiv der Familie Koenig-Fachsenfeld, das auch in diesem Findbuch zum "Nachlass Familie von Koenig-Fachsenfeld" als erster Teilbestand (1.) separiert vom restlichen Schriftgut verbleibt.
Zum Familienarchiv von Franz von Koenig gehört neben Schriftgut über die Familie (1.1.) und deren Mitglieder (Genealogie, Personalia, Statuten, Erbwesen etc.) auch Schriftgut zum Verhältnis der Familie zur Dorfgemeinschaft Fachsenfeld; also insbesondere das Verhältnis zur Lokalpolitik und zur (evangelischen) Kirche. Unter 1.2. finden sich Dokumente zum Schloss und Park Fachsenfeld, die teilweise bis ins 16. Jahrhundert zurückgehen und damit auch die Besitzzeit der Familie Woellwarth umfassen. Stiftungen und Renten der Familie (1.3.) sowie Schriftgut zu den Koenig'schen Gutshöfen Gollenhof bei Mögglingen (1.4.) und Volksdorf in Mecklenburg (1.5.) sowie zum Fideikomiss Villa Rebenberg in Stuttgart (1.6.) sind ebenfalls Teil des Familienarchivs.
Franz' Sohn Reinhard von Koenig (1899-1992) führte dieses Koenigische Familienarchiv nach dem Ordnungsprinzipien seines Vaters fort, separierte aber seine persönlichen Unterlagen in einem eigenen Nachlass (in diesem Findbuch: 2.). Von großem Interesse sind dabei seine ingenieurstechnischen Innovationen im Bereich der Aerodynamik des Kraftfahrzeugs (2.2.): Reinhard von Koenig gilt als einer der Erfinder des stromlinienförmigen Autos! Von Interesse sind außerdem seine Patente im Bereich landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge (2.3), sein kommunalpolitisches Engagement (2.5) sowie seine Hobbys: Rennfahrt, Film und Porzellan (2.6.). Persönliche Korrespondenz und Fotografien finden sich im Bereich 2.1.
Als dritter Teilbestand firmiert schließlich das Privatarchiv von Olga von Koenig-Fachsenfeld (1896-1989), der Schwester von Reinhard von Koenig. Die promovierte Pädagogin und Psychotherapeutin beschäftigte sich intensiv mit Traumdeutungen von Kindern. Entsprechend sind innerhalb des Teilbestands ihre Forschungen und ihre Korrespondenz mit weiteren Psychoanalytikern wie C.G. Jung von großem Interesse. Ihre Tätigkeit als Leiterin einer nationalsozialistischen Mutterschule in München bis 1938 sowie als Referentin im Deutschen Psychologischen Institut in Berlin bis 1945 wird im Bestand ebenfalls nachvollziehbar. Das Privatarchiv enthält außerdem einen Teil des Nachlasses ihrer Tante Helene von Koenig (1864-1938), wozu neben Schriftgut zum Schloss Großsachsenheim auch die dortige Frauenschule gehört, die Helene begründet hatte.
Mit dem Tod Reinhards von Koenig-Fachsenfeld 1992 ging der gesamte Besitz der Familie und damit auch die genannten Archivbestände in den Besitz der Stiftung Schloss Fachsenfeld über. Seit August 2021 werden die Bestände nach Abschluss eines Depositalvertrags im Stadtarchiv Aalen verwahrt. Bis Februar 2022 wurde der Bestand "Nachlass Familie von Koenig-Fachsenfeld" (50 lfd. Meter) vollständig durch Stadtarchivar Dr. Georg Wendt verzeichnet und erschlossen. Als Depositum ist der Bestand nur eingeschränkt öffentlich zugänglich. Die Einsichtnahme Dritter erfordert die ausdrückliche Genehmigung durch Stiftung und Stadtarchiv.
Aalen im Februar 2022
Dr. Georg Wendt
Zum Familienarchiv von Franz von Koenig gehört neben Schriftgut über die Familie (1.1.) und deren Mitglieder (Genealogie, Personalia, Statuten, Erbwesen etc.) auch Schriftgut zum Verhältnis der Familie zur Dorfgemeinschaft Fachsenfeld; also insbesondere das Verhältnis zur Lokalpolitik und zur (evangelischen) Kirche. Unter 1.2. finden sich Dokumente zum Schloss und Park Fachsenfeld, die teilweise bis ins 16. Jahrhundert zurückgehen und damit auch die Besitzzeit der Familie Woellwarth umfassen. Stiftungen und Renten der Familie (1.3.) sowie Schriftgut zu den Koenig'schen Gutshöfen Gollenhof bei Mögglingen (1.4.) und Volksdorf in Mecklenburg (1.5.) sowie zum Fideikomiss Villa Rebenberg in Stuttgart (1.6.) sind ebenfalls Teil des Familienarchivs.
Franz' Sohn Reinhard von Koenig (1899-1992) führte dieses Koenigische Familienarchiv nach dem Ordnungsprinzipien seines Vaters fort, separierte aber seine persönlichen Unterlagen in einem eigenen Nachlass (in diesem Findbuch: 2.). Von großem Interesse sind dabei seine ingenieurstechnischen Innovationen im Bereich der Aerodynamik des Kraftfahrzeugs (2.2.): Reinhard von Koenig gilt als einer der Erfinder des stromlinienförmigen Autos! Von Interesse sind außerdem seine Patente im Bereich landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge (2.3), sein kommunalpolitisches Engagement (2.5) sowie seine Hobbys: Rennfahrt, Film und Porzellan (2.6.). Persönliche Korrespondenz und Fotografien finden sich im Bereich 2.1.
Als dritter Teilbestand firmiert schließlich das Privatarchiv von Olga von Koenig-Fachsenfeld (1896-1989), der Schwester von Reinhard von Koenig. Die promovierte Pädagogin und Psychotherapeutin beschäftigte sich intensiv mit Traumdeutungen von Kindern. Entsprechend sind innerhalb des Teilbestands ihre Forschungen und ihre Korrespondenz mit weiteren Psychoanalytikern wie C.G. Jung von großem Interesse. Ihre Tätigkeit als Leiterin einer nationalsozialistischen Mutterschule in München bis 1938 sowie als Referentin im Deutschen Psychologischen Institut in Berlin bis 1945 wird im Bestand ebenfalls nachvollziehbar. Das Privatarchiv enthält außerdem einen Teil des Nachlasses ihrer Tante Helene von Koenig (1864-1938), wozu neben Schriftgut zum Schloss Großsachsenheim auch die dortige Frauenschule gehört, die Helene begründet hatte.
Mit dem Tod Reinhards von Koenig-Fachsenfeld 1992 ging der gesamte Besitz der Familie und damit auch die genannten Archivbestände in den Besitz der Stiftung Schloss Fachsenfeld über. Seit August 2021 werden die Bestände nach Abschluss eines Depositalvertrags im Stadtarchiv Aalen verwahrt. Bis Februar 2022 wurde der Bestand "Nachlass Familie von Koenig-Fachsenfeld" (50 lfd. Meter) vollständig durch Stadtarchivar Dr. Georg Wendt verzeichnet und erschlossen. Als Depositum ist der Bestand nur eingeschränkt öffentlich zugänglich. Die Einsichtnahme Dritter erfordert die ausdrückliche Genehmigung durch Stiftung und Stadtarchiv.
Aalen im Februar 2022
Dr. Georg Wendt
Verfasser: Dr. Georg Wendt
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Verfasser: Peter Brodbeil 1996, S. 189-198
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1978, S. 27-44
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1990, S. 90-104
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1982,S. 256-282
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1982, S. 235-244
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Was ein Aalener mit dem Vergnügungsdampfer "Meteor" erlebte
Verfasser: Eugen Hafner 1996, S. 199-202
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1990, S. 72-79
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Verfasser: Karlhein Bauer 1986, S. 226-260
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1986, S. 32-52
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1986, S. 21-31
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1980, S. 44-86
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Verfasser: Heidrun Becker-Erdem 1990, S. 46-71
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1982, S. 41-66
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1986, S. 53-61
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1986, S. 21-31
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1982, S. 67-81
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Verfasser: Herbert Plickert 1982, S. 89-94
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1980, S. 112-123
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Verfasser: Kurt Gärtner 1978, S. 45-74
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1980, S. 130-137
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Verfasser: Herbert Plickert ergänzt von Otto Haug 1978, S. 83-89
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Verfasser: Ernst Häußinger 1978, S. 95-142
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Verfasser: Hubert Häfele 2006-2008, S. 369-405
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Verfasser: Joachim Gönner 1994, S. 105-122
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1978, S. 90-94
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Verfasser: Herbert Plickert 1980, S. 106-111
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Verfasser: Werner Hertle 1996, S. 147-168
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Verfasser: Herbert Plickert 1982, S. 89-94
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Verfasser: Günther Werner 1992, S., 69-78
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1978, S. 214-216
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Verfasser: Roland Schurig 2000, S. 361-364
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1980, S. 138-150
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Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 31-40
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Verfasser: 1998, S. 89-92
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Verfasser: Georg Wendt 2018, S. 1-15
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Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 187-201
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Schubart und "seine" Aalener". Dr. Georg Wendt skizziert die Geschichte des ersten Schubartdenkmals in Aalen von Ernst Curfess. Von der bürgerschaftlichen Initiative zum Bau, über den größten KUnstskandal der Aalener Stadtgeschichte bis hin zur Wiedererichtung nach dem Krieg. Kurz berichtet wird auch über die Rückholung des Denkmals auf den Bahnhofsvorplatz 2002.
Verfasser: Georg Wendt 2020, S. 1-20.
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Verfasser: Beate Naffin / Roland Schurig 1998, S. 51-58
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Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 119-122
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1978, S. 180-183
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1986, S. 142-160
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1988, S.146-172
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1982, S. 159-161
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Ein Blatt mir revolutionärer Tendenz - Der Bote von Aalen und sein Herausgeber Friedrich Jakob Münch
Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 123-132
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Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 45-50
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Ich habe das Leben mit dem Mann satt - Catharina Münch über das Zusammenleben mit einem Revolutionär
Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 133-136
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Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 41-44
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Verfasser: Peter Brodbeil 1998, S. 75-84
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Verfasser: Beate Naffin, 1998, S. 183-186
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Verfasser: Beate Naffin / Peter Brodbeil 1998, S. 173-182
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Verfasser: Peter Brodbeil 1998, S. 151-164
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Verfasser: Roland Schurig 1998, S. 165-172
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Verfasser: Werner Hertle 1998, S. 59-74
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Verfasser: Jörg Westermayer 1998, S. 110-118
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Verfasser: Jörg Westermayer 1998, S. 103-109
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Verfasser: Robert Saur 2000, S. 335-340
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Verfasser: Eugen Hafner 1978, S. 173-179
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1982, S. 162-169
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Verfasser: Roland Schurig 1998, S. 13
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Verfasser: Beate Naffin / Roland Schurig 1998, S. 85-88
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Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 25-30
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Verfasser: Beate Naffin / Roland Schurig 1998, S. 93-98
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Verfasser: Hans-Karl Biedert 1988, S. 228-247
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Verfasser: Eugen Hafner 1984, S. 251-263
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Verfasser: Alois Schubert 2002-04, S. 151-186
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Der Aufsatz zeigt einerseits die vielseitige Gestalt der Stadt Aalen im letzten Friedensjahr 1939 inklusive Volksfasching, Schubartverehrung und Streit ums Braune Haus. Andererseits wird berichtet, welche Folgen der Kriegsbeginn 1939 für die Aalener zeitigte.
Verfasser: Georg Wendt 2020, S. 1-46
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Verfasser: Hans-Karl Biedert 1984, S. 391-410
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Verfasser: Günther Eitel 2006-2008, S. 233-260
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1984, S. 385-390
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1986, S. 261-272
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Verfasser: Martin Grasmannsdorf 2020, S. 1-11
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Schubart und "seine" Aalener". Dr. Georg Wendt skizziert die Geschichte des ersten Schubartdenkmals in Aalen von Ernst Curfess. Von der bürgerschaftlichen Initiative zum Bau, über den größten KUnstskandal der Aalener Stadtgeschichte bis hin zur Wiedererichtung nach dem Krieg. Kurz berichtet wird auch über die Rückholung des Denkmals auf den Bahnhofsvorplatz 2002.
Verfasser: Georg Wendt 2020, S. 1-20.
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Verfasser: Roland Schurig 2008-2008, S. 301 -338
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Verfasser: Roland Schurig 2006-2008, S. 11-78
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Verfasser: Alois Schubert 2006-2008, S. 261-300
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Verfasser: Reiner Lächele 1984, S. 285-301
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1986, S. 273-282
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Verfasser: Hans-Karl Biedert 1984, S. 264-284
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1984, S. 345-384
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Verfasser: Eugen Hafner 1996, S. 71-74
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Im April 1939 wird der Schubart-Oberschule-Abiturient Willi Klumpp zum Reichsarbeitsdienst eingezogen. In Ludwigsburg, Steyr, Ingolstadt und Oberndorf am Neckar erlebt er die ersten beiden Kriegsjahre, bevor er seine "Feuertaufe" im Russlandfeldzug erlebt. Der Aufsatz beschreibt anhand der Briefe an seine Eltern seinen Lebensweg, ohne auf kritische Kommentare zu Willis politischen Sichtweisen zu verzichten, denn: Willi Klumpp ist zutiefst ein Kind seiner Zeit.
Verfasser: Georg Wendt 2020, S. 1-24
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1984, S. 302-344
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Verfasser: Roland Schurig 2002-04, S. 9-150
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Verfasser: Alois Schubert 2006-2008, S. 183-232
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Verfasser: Eugen Hafner 1996, S. 203-204
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Verfasser: Roland Schurig 2006-2008, S. 159-182
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Verfasser: Roland Schurig 2006-2008 S. 79-158
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Kaum ein Stadtquartier erzählt so viel über die 1950er und 1960er Jahre in Aalen. Rund um die Schillerhöhe entstand nach dem Krieg nicht nur ein Vorzeigestadtquartier für "neue" und "alte" Aalener. Zahlreiche repräsentative Gebäude erzählen auch vom Stolz der Aalener in den Jahren des Wirtschaftswunders. Dieser Aufsatz erzählt aber auch von gesellschaftlichen Umbrüchen, die in den späten 1960er Jahren in Aalen sichtbar wurden.
Verfasser: Georg Wendt 2020, S. 1-12
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Verfasser: Georg Wendt 2018, S. 1-15
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Schubart und "seine" Aalener". Dr. Georg Wendt skizziert die Geschichte des ersten Schubartdenkmals in Aalen von Ernst Curfess. Von der bürgerschaftlichen Initiative zum Bau, über den größten KUnstskandal der Aalener Stadtgeschichte bis hin zur Wiedererichtung nach dem Krieg. Kurz berichtet wird auch über die Rückholung des Denkmals auf den Bahnhofsvorplatz 2002.
Verfasser: Georg Wendt 2020, S. 1-20.
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Verfasser: Ulrich Pfeifle 1978, S. 198-206
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Verfasser: Ulrich Müller 1986, S. 283-299
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Verfasser: Eugen Hafner 2000, S. 111-123
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Verfasser: Peter Brodbeil 2000 S. 157-174
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Verfasser: Roland Schurig 2000, S. 9-110
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Verfasser: Karl Troßbach 1984, S. 411-418
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Verfasser: Oliver Auge 1996, S. 87-94
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1992, S. 229-244
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Verfasser: Hans Joachim Bayer / Gerhard Schuster 1986, S. 171-182
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1982, S. 145-158
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Verfasser: Alois Schubert 1994, S. 171-182
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Verfasser: Walter Funk 1980, S. 169-178
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1982, S.123-144
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Über den Konflikt der Unterkochener Mühlen im 17. und 18. Jahrhundert um die gewerbliche Nutzung des Kocherwassers
Verfasser: Bernhard Geißinger 2024, S. 1-35
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Verfasser: Wilhelm Koch 1984, S. 196-210
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Verfasser: Hermann Bauhammer 1978, S. 75-82
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1988, S. 123-145
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Verfasser: Joachim Gönner 1992, S. 79-93
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1996, S. 62-90
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1986, S. 62-90
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Verfasser: Ulrich Müller 1986, S. 283-299
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1988, S. 185-197
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Verfasser: Hans-Joachim Bayer 1988, S. 248-269
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1988, S. 198-216
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Verfasser: Joachim Gönner 1994, S. 105-122
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1984, S. 345-384
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Verfasser: WIlhelm Koch 1986, S. 161-170
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1992, S.94-116
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Verfasser: Willi Döbber 1996, S. 29-42
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Verfasser: Erich Ranger 1984, S. 211-241
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Verfasser: Alois Schubert 1992, S. 23-68
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Verfasser: Heidrun Heckmann, 1996, S. 133-146
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1978, S. 170-172
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Der Aufsatz vereint in übersichtlicher Form alle bisherigen publizierten Forschungen zum Schloss Fachsenfeld und der Familie von Koenig, Stand 2019. Seit 2022 liegt der komplette Familiennachlass im Stadtarchiv Aalen verzeichnet vor (siehe Stadtarchiv->Bestände->N Nachlässe).
Verfasser: Georg Wendt 2022, S. 1-10
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Verfasser: Lore Sporhan-Krempel 1988, S. 84-115
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1978, S. 208-210
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1978, S. 214-216
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1992, S. 218-228
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Verfasser: Alois Schubert 1998, S. 205-214
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Verfasser: U.-P. Böhm 2002-04, S. 199-210
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Verfasser: Thomas Lutz 1992, S. 117-127
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Verfasser: Beate Naffin 1998, S.99-102
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Verfasser: Kurt Seidel 1994, S. 123-154
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1992, S. 203-217
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Verfasser: Konrad Theiss 1978 S. 186-197
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1982, S. 235-244
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Verfasser: R. Torge 2002-04, S. 211-222
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1978, S. 180-183
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1988, S. 173-184
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Verfasser: Beate Naffin / Roland Schurig 1998, S. 85-88
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Verfasser: Wilhelm Döbber 2006-2008, S. 365-368
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Verfasser: Hans-Joachim Bayer Gerhard Schuster 1986, S. 171-182
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1982, S.123-144
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Verfasser: Erich Ranger 1982, S. 106-122
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Verfasser: Thomas Lutz 1992, S. 117-127
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Verfasser: Paul Groschopf 1980, S. 13-25
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Der quellengesättigte Aufsatz erzählt die Geschichte der Eisenverarbeitung in Aalen-Unterkochen von der Frühen Neuzeit bis ins 19. Jahrhundert. Deutlich wird: Die Ursprünge der neuzeitlichen Eisenverarbeitung in der Aalener Bucht liegen nicht in Wasseralfingen.
Verfasser: Erich Vomhoff/Georg Wendt 2021, S. 1-15
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Verfasser: Hans-Joachim Bayer 1988, S. 211-269
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Verfasser: WIlhelm Koch 1986, S. 161-170
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Verfasser: Erich Ranger 1982, S. 95-105
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Verfasser: Erich Ranger 1984, S. 211-241
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Verfasser: Walter Funk 1980, S. 169-178
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Über den Konflikt der Unterkochener Mühlen im 17. und 18. Jahrhundert um die gewerbliche Nutzung des Kocherwassers
Verfasser: Bernhard Geißinger 2024, S. 1-35
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1984, S. 242-250
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1988, S. 198-216
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1992, S. 94-116
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Verfasser: Günther Werner 1992, S., 69-78
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Verfasser: Willi A. Boelcke 1996, S. 15-28
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Verfasser: Lore Sporhan-Krempel 1988, S. 84-115
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Verfasser: Eduard Schittenhelm 1992, S. 141-174
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1980, S. 138-150
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Verfasser: Christhard Schrenk 1990, S. 152-158
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Verfasser: Kurt Seidel 1980, S. 192-227
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1980, S. 228-233
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1980, S. 228-233
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1980, S. 179-191
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Verfasser: Kurt Seidel 1992, S. 187-202
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Verfasser: Eduard Schittenhelm 1980, S. 234-246
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1978, S. 184-185
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Verfasser: Lothar Thalheimer 2000, S. 175-186
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Verfasser: Eduard Schittenhelm 1986, S. 183-225
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Verfasser: Eduard Schittenhelm 1994, S. 183-232
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Verfasser: Kurt Seidel 1992, S. 175-186
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1988, S. 270-287
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Eine Rückschau auf 92 Jahre (1863-1955)
Verfasser: Eduard Schittenhelm 1980, S. 141-174
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Verfasser: Eduard Schittenhelm / Siegfried Kieninger 1990, S. 159-163
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Verfasser: Enno Riemer 2000, S. 187-190
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Verfasser: Alois Schubert 2000, S. 203-324
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Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 187-201
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Essen und Trinken in Aalen im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts
Verfasser: Barbara Sutor (2020), S. 1-19
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1988, S. 123-145
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Verfasser: Eugen Hafner 1988, S. 116-122
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Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 99-102
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Verfasser: WIlhelm Koch 1986, S. 161-170
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Verfasser: Werner Hertle 1988, S. 217-227
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1992, S. 245-268
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Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 45-50
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1992, S. 269-294
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Verfasser: Herbert Plickert 1982, S. 82-88
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Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 41-44
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Verfasser: Werner Hertle 1998, S. 59-74
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Verfasser: Roland Schurig 1998, S. 13-24
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Verfasser: Werner Hertle 1990, S. 137-151
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Verfasser: Werner Hertle 1992, S. 325-352
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Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 25-30
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Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 31-40
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Verfasser: Beate Naffin, Roland Schurig 1998, S. 93-98
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1992, S. 229-244
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Verfasser: Walter Ansbacher 2006-2008, S. 341-358
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Verfasser: Beate Naffin, Roland Schurig 1998, S. 51-58
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Verfasser: Herbert Plickert 1982, S. 89-94
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Verfasser: Birgit Bronner 1996, S. 79-86
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Verfasser: Rainer Lächele 1984, S. 285-301
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Verfasser: Herbert Plickert ergänzt von Otto Haug 1978, S. 83-89
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1984, S. 302-344
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Kaum ein Stadtquartier erzählt so viel über die 1950er und 1960er Jahre in Aalen. Rund um die Schillerhöhe entstand nach dem Krieg nicht nur ein Vorzeigestadtquartier für "neue" und "alte" Aalener. Zahlreiche repräsentative Gebäude erzählen auch vom Stolz der Aalener in den Jahren des Wirtschaftswunders. Dieser Aufsatz erzählt aber auch von gesellschaftlichen Umbrüchen, die in den späten 1960er Jahren in Aalen sichtbar wurden.
Verfasser: Georg Wendt 2020, S. 1-12
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Verfasser: Georg Wendt 2018, S. 1-15
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Das alte Pfarrhaus in Ebnat - Ein bisher unbekanntes Werk des Barockbaumeister Johann Michael Keller
Verfasser: Karlheinz Bauer 1982, S. 145-158
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1988, S. 185-197
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Verfasser: Eugen Hafner 1996, S. 203-204
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Verfasser: F.W. Eigler 2002-04, S. 193-198
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Schubart und "seine" Aalener". Dr. Georg Wendt skizziert die Geschichte des ersten Schubartdenkmals in Aalen von Ernst Curfess. Von der bürgerschaftlichen Initiative zum Bau, über den größten KUnstskandal der Aalener Stadtgeschichte bis hin zur Wiedererichtung nach dem Krieg. Kurz berichtet wird auch über die Rückholung des Denkmals auf den Bahnhofsvorplatz 2002.
Verfasser: Georg Wendt 2020, S. 1-20.
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Verfasser: Erich Ranger 1982, S. 106-122
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Verfasser: Hermann Baumhauer 1978, S. 75-82
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Verfasser: Heidrun Heckamnn 1994, S. 371-385
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Verfasser: Willi Döbber 1996, S. 29-42
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Verfasser: Erich Ranger 1984, S. 211-241
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Verfasser: Heidrun Heckmann, 1996, S. 133-146
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Verfasser: Ulrich Müller 2006-2008, S. 359-363
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Verfasser: Lotte und Werner Hertle 1996, S. 205-209
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Verfasser: Lotte und Werner Hertle 1994, S. 61-104
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Verfasser: Werner Hertle 2000, S. 326-334
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1986, S. 261-272
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Verfasser: Wilhelm Koch 1988, S. 288-294
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Verfasser: Hermann Baumhauer 1982, S.187-195
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Verfasser: Udo Lüdeking 1990, S. 164-191
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1986, S. 136-141
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Verfasser: Ernst Häußinger 1978, S. 95-142
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1986, S. 62-90
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Verfasser: Ernst Häußinger 1980, S. 151-168
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Verfasser: Christhard Schrenk 1986, S. 91-104
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Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 183-186
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Verfasser: Klaus Pfeifle 1986, S. 233-370
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Verfasser: Klaus Pfeifle 1986, S. 300-361
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Verfasser: Volkmar Schrenk 1996, S. 43-66
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Verfasser: Kurt Gärtner 1978, S. 45-74
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Verfasser: Christhard Schrenk 1986, S. 91-104
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Darstellungen über das Vorkommen des Eisvogels (Alcedo atthis) im Jahre 1990 im Raum Aalen
Verfasser: Franz Gehweiler 1992, S. 11-22
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Verfasser: Wilhelm Koch 1982, S. 196-234
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Verfasser: Wilhelm Koch 1984, S. 196-210
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1988, S. 198-216
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Verfasser: Manfred Schäffler 1988, S. 42-65
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1992, S. 353-379
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Verfasser: Heidrun Heckmann 1996, S. 169-188
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Verfasser: Heidrun Heckmann 1994, S. 386-408
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Beiträge u.a. zu Teufelsmauer Unterrombach, Hans Halm, Schubart im Kerker, Wanderung auf dem Rosenstein, Johann Gottfried Pahl, Bezirks-Heimattag 1925, Überfall der Franzosen 1796
Verfasser: diverse Verfasser
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Beiträge u.a. zu Stammbaum Harsch, Aalener Reformation 1575, Sage von Kapfenburg, Kapelle Abtsgmünd, Köhlerei im Oberamt Aalen, Geschichte der Abei und Propstei Ellwangen, Ortsnamen des Bezirks Aalen
Verfasser: diverse Verfasser
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Beiträge u.a. zu Hexenprozess in Aalen, Totengedenken Schweiker, Hafnergewerbe Oberkochen, Schubarts verhängnisvolle Schlittenfahrt 1777
Verfasser: diverse Verfasser
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Beiträge u.a. zu Schulordnung Fachsenfeld, Kocherursprung Oberkochen und Unterkochen; Einsturz des Kirchturms in Aalen 1765, Schubart als Studiosus in Erlangen,
Verfasser: diverse Verfasser
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Beiträge u.a. zu Aussichtsturm Volkmarsberg, Laubach im Leintal, Gesangvereine, Schubarts Schuldiktate in Geislingen, Brief des Prälaten Pahl und Kampf mit der Zensurbehörde, Aus vergangenen Zeiten in Fachsenfeld, Köhlerei auf dem Härtsfeld, Schützenwesen in Aalen
Verfasser: diverse Verfasser
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Bataille beim Roßnagel 1786, Josef Köhle "Jahrhundertschwabe", Dorf Aulun, Eisengießerei Wasseralfinen, Dorfordnung Essingen 1554
Verfasser: diverse Verfasser
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Beiträge u.a. zu Aalen im schwäbischen Städtebund, Schubartiana, Aalen in den Ellwangischen Lehenbüchern, Baumeister Johann Michael Keller in Aalen, Schubartiana, HOchzeit auf dem Härtsfeld, Revolution in Aalen 1848
Verfasser: diverse Verfasser
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Verfasser: Ernst Häußinger 1980, S. 129
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Verfasser: ernst Häußinger 1990, S. 151-168
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Verfasser: Lotte und Werner Hertle 1996, S. 205-209
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1990, S. 268-272
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1990, S. 192-260
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1990, S. 261-267
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Verfasser: Lotte und Werner Hertle 1994, S. 61-104
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Verfasser: Peter Brodbeil 1998, S. 151-164
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"Frisch sei des Turners Mut, Freiheit sein höchstes Gut"
Verfasser: Peter Brodbeil 1992, S. 295-324
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Verfasser: Klaus Pfeifle 1994, S. 233-370
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1990, S. 122-136
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Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 187-201
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Verfasser: Kurt Gärtner 1978, S. 45-74
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Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 119-122
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Verfasser: Birgit Bronner 1996, S. 79-86
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1986, S. 62-90
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Verfasser: Christhard Schenk 1986, S. 91-104
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Verfasser: Paul Edel 1984, S. 61-134
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Ein Blatt mit revolutionärer Tendenz - Der Bote von Aalen und sein Herausgeber Friedrich Jakob Münch
Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 123-132
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Verfasser: WIlhelm Koch 1986, S. 161-170
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Verfasser: Eugen Hafner 1984, S. 251-263
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Verfasser: Eugen Hafner 1996, S. 71-74
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Verfasser: Nachruf von Karlheinz Bauer 1984, S. 425-428
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Verfasser: Erich Ranger 1992, S. 128-140
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Verfasser: Eugen Hafner 1996, S. 69-70
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Verfasser: Werner Hertle 1996, S. 147-168
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Verfasser: Alois Schubert 1992, S. 23-68
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Verfasser: Wilhelm Koch 1988, S. 288-294
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Verfasser: Günther Currle 1994, S. 155-170
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Verfasser: Nachruf von Ernst Häußinger 1978, S. 207
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1986, S. 105-135
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Verfasser: Nachruf von Eugen Hafner 1996, S. 11-12
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Verfasser: Eugen Hafner 1996, S. 75-77
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Ich habe das Leben mit dem Mann satt - Catharina Münch über das Zusammenleben mit einem Revolutionär
Verfasser: Beate Naffin 1998, S. 133-136
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Verfasser: Nachruf von Erwin Hafner und AVZ 1998, S. 11-12
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Verfasser: Wilhelm Koch 1978, S. 143-169
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Verfasser: Bernhard Hildebrand 1978, S. 170-172
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1980, S. 87-105
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Verfasser: Peter Brodbeil 1998, S. 75-84
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Verfasser: Hermann Baumhauer 1982, S. 187-195
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Verfasser: Nachruf von Eugen Hafner 1988, S. 295-297
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Verfasser: Frank Raberg 2000 S. 142-156
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Verfasser: Eugen Hafner 2000, S. 193-197
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Verfasser: Eugen Hafner 2000, S. 199-202
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Verfasser: Volkmar Schrenk 2000, S. 125-141
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Verfasser: Ernst Häußinger 1984, S. 190-195
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Verfasser: Jörg Westermayer 1998, S. 103-109
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Verfasser: Jörg Westermayer 1998, S. 110-118
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Verfasser: Nachruf von Eugen Hafner 1996, S. 13-14
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Verfasser: Karlheinz Bauer 1990, S. 105-121
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Verfasser: Volkmar Schrenk 1998, S. 137-150
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Verfasser: Frank Raberg 1996, S. 95-132
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Verfasser: Kurt Seidel 1994, S. 123-154
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Verfasser: Jürg Arnold 1982, S. 170-186
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Verfasser: Eugen Hafner 1996, S. 67-68
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Verfasser: Wilhelm Koch 1986, S. 362-368
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Verfasser: Ernst Häußinger ergänzt von Karlheinz Bauer 1984, S. 135-189
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